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Lacktechniker-Stipendiaten im Porträt

Fragen an Joana Morbus Opoku Boadi | Wilhelm-Ostwald-Schule Berlin

Foto: Sto-Stiftung / Christoph Große

Sieben junge Maler- und Lackierer werden von der Sto-Stiftung bei ihrem Aufbaustudium zum „Staatlich geprüften Lacktechniker“ persönlich und finanziell unterstützt. Barbara, Joana, Marcel, Mona, Nadine, Philipp und Simon stellen sich und ihre Motive für die zweijährige Weiterbildung vor.

Bitte stell Dich kurz vor.

Ich bin Joana, 22 Jahre alt und komme aus Berlin.

Warum die Berufswahl als Maler und Lackiererin? Und wo hast Du gelernt?

Ich habe den Beruf Malerin und Lackierin gelernt, um mich kreativ austoben zu können. Gelernt habe im Betrieb Horst Burzlaff und Söhne in Berlin.

Was hat Dich bewogen, die Fortbildung zum Techniker in Angriff zu nehmen?

Ich möchte Betreuungslehrerin an einer Berufsschule werden und brauche dafür diesen Abschluss.

Ein Blick in die Glaskugel: Wo siehst Du Dich beruflich in zehn Jahren?

In einer Werkstatt an einer Berufsschule, dort gebe ich kreativen und praktischen Unterricht.

Was begeistert Dich am Techniker-Studium?

Mich begeistern die neuen Produkte, die wir in die Hand bekommen. Durch das Ausprobieren und Testen können sich tolle und neue Techniken ergeben.

Wie beurteilst Du das Studium an Deiner Fachhochschule? Bereitet es Dich optimal auf die berufliche Zukunft vor?

Ich finde die Wilhelm-Ostwald-Schule super! Die Lehrer sind alle motiviert und stehen uns bei Fragen und Nöten immer zur Seite. Gleichzeitig wird uns jedoch selbstständiges Denken und Arbeiten abverlangt - was gut für unsere berufliche Zukunft ist.

Staatlich geprüfte Lacktechniker und berufliche Weiterbildung

Die Sto-Stiftung fördert die Weiterbildung für junge Maler und Lackierer zum „staatlich geprüften Lacktechniker“ bereits im sechsten Jahr – mit einem Stipendium für je einen Studierenden an mittlerweile sieben Fachschulen Deutschland. Pro Semester werden die Stipendiaten mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. Zudem nehmen sie an drei Seminaren der Sto-Stiftung teil.

Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Die Bildungsgänge in den Fachbereichen, die zum „Staatlich geprüften Lacktechniker“ führen, schließen an eine berufliche Erstausbildung und an erworbene Berufserfahrungen an. Zweijähriger Vollzeitzeitunterricht führt Studierende zum staatlich anerkannten Berufsabschluss. Nach der Teilnahme im Fach Berufs- und Arbeitspädagogik können sie zudem die Ausbildereignungsprüfung sowie die Meisterprüfung ablegen und erwerben durch eine Zusatzprüfung sogar die Hochschulreife. Mit der beruflichen Weiterbildung wird der Nachwuchs befähigt, Führungsaufgaben in Betrieben, Unternehmen, Verwaltungen und Einrichtungen zu übernehmen oder selbstständig und verantwortungsvoll einen eigenen Betrieb zu führen.

Joana Morbus Opoku Boadi lernt in Berlin an der Wilhelm-Ostwald-Schule

Immenweg 6

12169 Berlin

T.: 030 90166-700

F.: 030 90166-706

Mail: verwaltung@wilhelm-ostwald-schule.de

Web: wilhelm-ostwald-schule.de

Pressekontakt

a1kommunikation Schweizer GmbH
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70794 Filderstadt
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Bei Fragen können Sie sich gerne bei uns melden

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T.: +49 711 9454161-20
klu@a1kommunikation.de

Anne Bambauer, Stiftungsrätin Kommunikation
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