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Downloads

Hier finden sich einige Dokumente, die zur Ansicht und zum Download zur Verfügung stehen.

Imagefilm

Hier findest Du den Imagefilm der Sto-Stiftung zur Ausbildungsförderung im Maler- und Stuckateurhandwerk

DesignBuild REFLECT

Hier findest Du unser erstes Buch der Reihe: "DesignBuild_ Joint perspectives" von N. Pawlicki, C. Perschmann und A. Budde

Venice Biennale Lab

Hier findest Du das Booklet zur Architekturbiennale 2023 in Venedig


Rot, rot, rot sind alle meine Wände ...


Events als soziale Katalysatoren

Im dritten Band der DesignBuild-Buchreihe untersuchen Marlene Franck und Conor Trawinski, welchen Einfluss Events auf gesellschaftliche Interaktionen, Prozesse und Veränderungen haben.

Momente des ko-kreativen Gestaltens und Arbeitens spielen als Ausgangspunkt
und Motor gesellschaftlicher Veränderungsprozesse eine zentrale Rolle. Das gemeinsame Gestalten eröffnet dabei große Potenziale für gesellschaftlichen Wandel. Es entstehen dabei oft konkrete Produkte, z. B. in Form von physischen Artefakten oder von kleinen Architekturen, die in der Folge den Menschen vor Ort als dauerhafte Angebote oder Hilfen zur Verfügung stehen. Das allerdings macht nur ihren unmittelbaren Wert aus. Darüber hinaus haben sie auch das Potenzial, soziale Interaktionen, Prozesse und Veränderungen zu initiieren, zu beschleunigen, zu verstetigen, zu verbreiten. Das heißt, diese Momente oder kleinen Prozesse wirken als „soziale Katalysatoren“. Das vorliegende Manual geht dem Konzept und der Idee aus sehr praktischer Perspektive nach. Es soll dich als Leser*in und euch als Projektteam dazu befähigen, in solchen Veränderungsbeschleunigern zu denken und zu handeln, damit ihr solche selbst planen und durchführen könnt.

Mitwirkende:

  • Marlene Franck
  • Conor Trawinski

DesignBuild_Joint perspectives

Als erstes der auf vier Bücher angelegten Reihe ist nun „DesignBuild_joint perspectives“ erschienen und kostenlos erhältlich. In diesem Buch erörtern die Autorinnen und Autoren eine gemeinsame DesignBuild-Hypothese anhand des Spannungsfeldes zwischen gesellschaftlicher Transformation, Architekturausbildung und -produktion.

An der Schnittstelle zwischen akademischem und nicht-akademischem Umfeld verknüpfen DesignBuild-Projekte ganz verschiedene Sichtweisen: Sie verbinden Elfenbeinturm mit Baustelle, CAD-Zeichenprogramm mit Kreissäge, Studierende mit nicht-universitären Kollaborationspartnerinnen und Kollaborationspartnern. Sie agieren im Spannungsfeld von Praxis, Forschung und Lehre. Vor diesem Hintergrund legt das Publikationsprojekt DesignBuild_joint perspectives seinen Fokus auf eine kollektive Reflektion über DesignBuild als Methode in der Architekturausbildung durch zwei der zentralen Akteurinnen und Akteure: Lehrende und Lernende.

Mitwirkende:

  • Nina Pawlicki
  • Charlotte Perschmann
  • Ammon Budde

DesignBuild in Postcolonial Contexts: A Critical Interrogation

Als zweites Buch ist „DesignBuild in Postcolonial Contexts: A Critical Interrogation"“ erschienen und ab jetzt kostenlos erhältlich.

In diesem Buch betrachten neun Autorinnen ( die Lernmethode DesignBuild im postkolonialen Kontext. Anhand konkreter Beispiele wird die handlungsorientierte Vorgehensweise kritisch hinterfragt und evaluiert. Dabei liegt ein Fokus auf den Auslandseinsätzen europäischer und US-amerikanischer Studierender, die in für sie fremden Kulturen ihr frisch erworbenes Wissen aktiv einsetzen. Es werden aber auch Projekte von Studierenden aus Lateinamerika, Asien und Afrika dokumentiert und analysiert, die diese Methode als Experimentierfeld nutzen, um normative Regeln, die häufig noch heute von der Kolonisierung geprägt sind, in Frage zu stellen.

Mitwirkende:

  • Vera Simone Bader
  • Gabriel Arboleda
  • Amritha Ballal
  • Lorena Burbano
  • Javier Correa
  • Rachel Lee
  • Anna Goodman
  • Nkosilenhle Mavuso
  • Catalina Mejía Moreno
  • Mark Olweny
  • Monika Motylińska
  • Sebastián Oviedo

Venice Biennale Lab

Maintenance 1:1 Summer School 2023

Der deutsche Beitrag zur Architekturbiennale 2023 ermutigt zum Mitmachen und setzt auf die Unterstützung der jungen Generation. Zum Konzept gehören Workshops für den Nachwuchs aus Architektur und Handwerk, die sich mit Wiederverwertung, Reparatur und Instandhaltung bestehender Bausubstanz auseinandersetzen. Die Sto-Stiftung folgte dem Ruf des deutschen Kuratoren-Teams und nahm junge Gesellinnen und Gesellen des Ausbaugewerbes sowie Studierende der Architektur mit nach Venedig zum Lernen und Anpacken.