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Diese Vier gehören zu Deutschlands Besten!

Sto-Stiftung fördert Deutschlands einhundert beste Maler- und Lackiererauszubildende

Freuen sich über den großen Erfolg und ihre top ausgestatteten Werkzeugkoffer (v. l. n. r.) die Auszubildenden des Berufskollegs Dieringhausen: Tolga Chasan, Andreas Savariello, Ronja Troisen und Benjamin Kuth. Foto: Berufskolleg Dieringhausen

Auch 2020 hat die gemeinnützige Sto-Stiftung wieder einhundert grüne Werkzeugkoffer an die besten einhundert Auszubildenden im Maler- und Lackierer-Handwerk vergeben. Unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig's uns!“ engagiert sich die gemeinnützige Stiftung bereits seit acht Jahren für Maler-Auszubildende mit sozialem oder wirtschaftlichem Förderbedarf. Ausgestattet mit dem Koffer sind die Azubis bestens für eine erfolgreiche Gesellenprüfung vorbereitet!

Das Berufskolleg Dieringhausen aus Gummersbach kann dieses Jahr vier Gewinner verzeichnen. Mit Ronja Troisen (Ausbildung bei Malerwerkstätte Brüning), Benjamin Kuth (Ausbildung bei Ceranski), Andreas Savariello (Ausbildung bei Malermeister Gauchel) und Tolga Chasan (Ausbildung bei tewe Dienstleistungen) haben vier Berufsschüler das große Glück, je einen von einhundert der begehrten Werkzeugkoffern zu ergattern.

„Junge Menschen brauchen Anerkennung für und Motivation zu guten Leistungen. Karriere im Handwerk ist für viele oft erst auf den zweiten Blick interessant. Aber es stehen so viele Wege offen - vom Fachschulstudium inklusive Meisterbrief bis zur Hochschule. Wir unterstützen sie mit unserem Konzept der Bildungspyramide. Der erste Schritt dabei sind die grünen Werkzeugkoffer“, erklärt Konrad Richter, Stiftungsrat Handwerk der Sto-Stiftung.

In dem bundesweiten Wettbewerb werden seit 2012 jedes Jahr zum einen die einhundert besten Maler- und Lackierer-Azubis mit Werkzeugkoffern, bestückt von der Firma Storch-Ciret, und Fachliteratur im Gesamtwert von je fast 1.000 Euro belohnt. Zum anderen erhalten die zehn besten Gesellen jeweils ein iPad. Bedingungen für eine Nominierung zum Wettbewerb sind wirtschaftlicher Förderbedarf sowie ein Notendurchschnitt zum Halbjahr vor der Abschlussprüfung von mindestens 2,4.

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