Azubis legen Hand an
Die erste Woche der Fassadensanierung am Max-Liebling-Haus hat begonnen: Am ersten Tag erhalten die Stuckateur-Azubis Maximilian Friedel, Riccardo Köhler, Selina Pallas, Robin Paschke und Kristin Weber eine Einweisung durch Jochen Drescher, welche Ausbesserungen an der Fassade durchgeführt werden sollen. Zum Baustellenteam gehören außerdem auch junge israelische Handwerker.
Die gemeinnützige Sto-Stiftung organisiert und finanziert die aufwendige Fassadensanierung für vier deutsch-israelische Teams, die von Ende März bis Mitte Mai 2019 jeweils zehn Tage in der Stadt gemeinsam leben und arbeiten werden. Geplant ist, dass drei Teams zu je fünf Stuckateur-Auszubildenden der Berufsschule und des Überbetrieblichen Ausbildungszentrums Leonberg jeweils eine Woche an der Fassade des Max-Liebling-Hauses arbeiten. Nach Risssanierung und Putzertüchtigung werden sieben Maler-Auszubildende aus sieben deutschen Berufsschulen die Fassade in neuem Glanz erstrahlen lassen.