Startschuss für die nächste Runde des DesignBuild-Wettbewerbs der Sto-Stiftung
Der DesignBuild-Wettbewerb der Sto-Stiftung richtet sich an Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens weltweit, die sich durch Kreativität und Innovationsgeist auszeichnen. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die nicht nur theoretisch durchdacht, sondern auch praktisch umsetzbar sind. Dies ermöglicht Studierenden, ihre Entwürfe eigenständig zu planen und zu bauen. Dadurch sammeln sie wertvolle Erfahrungen in realen Bauprojekten.
Die Sto-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Studierende und Lehrende der Architektur zu fördern. Der DesignBuild-Wettbewerb ist ein bedeutender Baustein dieser Initiative, die die Stiftung finanziell sowie durch die Bereitstellung von Material und Expertenwissen unterstützt.
Nachhaltigkeit und soziales Engagement
„Ein zentrales Anliegen des Wettbewerbs ist die Förderung nachhaltiger Bauweisen und sozialer Verantwortung,“ betont Prof. Ralf Pasel, Stiftungsrat für Architektur. Viele der Projekte zielen darauf ab, die Lebensqualität in benachteiligten Regionen zu verbessern – sei es beispielsweise durch den Bau von Schulen, Gemeinschaftszentren oder Wohngebäuden. Dabei spielen auch Aspekte der Nachhaltigkeit wie Ressourcenschonung, Energieeffizienz und die Nutzung lokaler Materialien eine ebenso wichtige Rolle, wie die Teilhabe unterschiedlichster AkteurInnen am Planungs- und Bauprozess.
Fakultäten und Studierende, die am DesignBuild-Wettbewerb teilnehmen möchten, können ihre Bewerbungen ab Mitte Oktober in zwei Kategorien über die Webseite einreichen. Als Projektideen unter DesignBuild PROJECT oder als Beitrag zum übergeordneten Diskurs unter DesignBuild REFLECT. Die Projekte werden von einer internationalen Fachjury bewertet, die sowohl gestalterische als auch technische Aspekte berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Innovationskraft und der Umsetzbarkeit der Entwürfe.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen:
https://sto-stiftung.de/designbuild
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