Menos é Mais – Weniger ist mehr
Unter dem Motto „Menos é Mais – Less is More“ widmet sich die Vortragsreihe „Architektur Heute“ an der Universität Tübingen im Wintersemester 2018/19 der aktuellen Architektur in Portugal. Organisiert werden die Veranstaltungen seit 30 Jahren von der Kunsthistorikerin Dr. Ursula Schwitalla, Tübinger Kunstgeschichtliche Gesellschaft, zu übergreifenden Themen oder als Länderreihe.
Schwerpunkt der Vorträge im Wintersemester wird die jüngere portugiesische Architekturszene sein, die auf die Pritzker-Preisträger Alvaro Siza und Eduardo Souto de Mouro folgte. Vor dem Hintergrund einer Wiederbelebung industrieller Branchen und der Aufwertung historischer Stadtzentren sind trotz ökonomischer Krise prägnante öffentliche Projekte entstanden. In Sechs Vorträgen kommen Vertreter der jüngeren Generation zu Wort.
Zu Gast in der Universität Tübingen werden sein:
23.10.2018 Frederico Valsassina | Lissabon | Texture
06.11.2018 Inês Lobo | Lissabon | Public Voids
20.11.2018 Pedro Gadanho | Lissabon | Museums and Architecture in Portugal
15.01.2019 João Luís Carrilho da Graça | Lissabon | Terra
29.01.2019 Cristina Guedes | Porto | Menos é Mais – Less is more
05.02.2019 Ricardo Bak Gordon | Lissabon | Readings on Continuity
Die Vorträge finden im Kupferbau der Universität Tübingen, Hörsaal 25, Hölderlinstr. 5, 72070 Tübingen statt. Beginn ist 20 Uhr c.t. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Programm
Am 23. Oktober startet die Vortragsreihe „Architektur Heute“ mit einem Vortrag von Frederico Valsassina.
Bild: Universität Tübingen