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Lacktechniker-Stipendiaten im Portrait

Fragen an Matthias Harnack

Matthias Harnack

Bitte stell Dich kurz vor

Mein Name ist Matthias Harnack, ich bin 24 Jahre alt. Geboren bin ich in Kronach (Oberfranken) und habe vor dem Besuch der Farb- und Lacktechikerschule im Landkreis Aschaffenburg (Unterfranken) gewohnt.

Warum die Berufswahl als Maler und Lackierer? Und wo hast Du gelernt?

Als es darum ging den Beruf für die Ausbildung zu wählen, war ich mir sehr lange unsicher. Als ich mich dann Bewerben musste, waren wir Zuhause gerade am renovieren, was mir ziemlich viel Spaß bereitete und so kam ich auf die Idee dies zu meinem Beruf zu machen.

Die Ausbildung habe ich bei der Firma GHS in Alzenau (Unterfranken) von 2006 bis 2009 absolviert.

Gab es in der Ausbildung ein schönstes Erlebnis?

Für mich war der größte Teil der Ausbildung ein schönes Erlebnis. Es war ein sehr kleiner Betrieb mit einem Meister, einem Gesellen und vier Auszubildenden. Es war also eine sehr familiäre Arbeitsatmosphäre und man hat bei guten Leistungen ein für den Auszubildenden sehr wichtiges Lob erhalten.

Was hat Dich bewogen, die Fortbildung zum Techniker in Angriff zu nehmen?

Ich habe mir im September 2013 Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht und war etwas unzufrieden mit der Stellung im Betrieb und möchte durch den Farb- und Lacktechniker eine andere Position mit mehr Verantwortung im Betrieb übernehmen. Des Weiteren wollte ich meine Kenntnisse im Maler- und Lackiererhandwerk vertiefen.

Welche Erfahrungen hast Du dabei gemacht?

Bisher hab ich ausschließlich gute Erfahrungen mit der Technikerschule gemacht. Die Lehrer vermitteln die erforderlichen Kompetenzen des Farb- und Lacktechnikers in einem Tempo welches fordernd, aber auf jeden Fall zu schaffen ist. Bisher bereue ich also den Weg nach Hildesheim nicht!

Was bedeutet das Stipendium für Dich?

Das Stipendium ermöglicht einerseits neue Kontakte mit den anderen Stipendiaten zu knüpfen und andererseits bietet es mir die Möglichkeit nach der abgeschlossenen Farb- und Lacktechnikerschule zu studieren, was ich ohne dieses Stipendium nicht in Betracht ziehen würde aufgrund zu hoher Kosten. Auch der Besuch der Farb- und Lacktechnikerschule wird finanziell durch das Stipendium erleichtert.

Wenn Du in die Zukunft schaust – wo siehst Du Dich beruflich in zehn Jahren?

Ich denke, dass ich in 10 Jahren festeingestellt in einer leitenden Position in einem Betrieb als Farb- und Lacktechniker oder Lackingenieur sein werde.

Welchen Rat hast Du für andere, die einen ähnlichen Weg planen?

Nutzt die Chance euch beruflich fortzubilden solange es möglich ist und entscheidet euch besser jetzt als später für eine Weiterbildung zum Farb- und Lacktechniker. Der erste Schritt von der Anmeldung bis zum tatsächlichen Beginn kostet Überwindung, die sich aber im späteren Berufsleben für alle lohnen wird. Nur Mut zu neuen Aufgaben.

Matthias lernt an der Fachschule in Hildesheim

Fachschule für Farb- und Lacktechnik in Hildesheim

Steuerwalder Straße 158

31137 Hildesheim

Deutschland

Tel: 0 51 21 / 75 34-0

Fax: 0 51 21 / 75 34-25

www.fachschule-hildesheim.de

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