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Interior Scholarship 2016/2017 | Stipendien vergeben

Sto-Stiftung fördert begabte angehende Innenarchitekten

Jury des diesjährigen Interior Scholarships (v.l.n.r.) Uwe Koos, Corin-na Kretschmar-Joehnk, Moderatorin Kristina Bacht, Sabine Keggen-hof, Thomas Vietzke, Peter Cheret und Chris Middleton. Foto: AIT-Dialog

Das „Interior Scholarship – das AIT-Stipendium der Sto-Stiftung“ geht in diesem Jahr an vier begabte angehende Innenarchitekten. Ein monatlicher Zuschuss von jeweils 500 Euro für ein Jahr ermöglicht es ihnen, sich voll und ganz auf ihr Studium zu konzentrieren. Zusätzlich zum Preisgeld erhalten sie die Möglichkeit, sich während der Möbelmesse 2017 im Rahmen einer Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon Köln zu präsentieren.

Das mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Interior erhalten in diesem Jahr Annika Rauter (Akademie der Bildenden Künste München), Mona Schaffer (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle), Christopher Hansen (KHIO Kunst Hogscolen i Oslo) und Michael Fehringer (New Design University St. Pölten).

"Bei aller Diversität der Ansätze und Haltungen wird deutlich, mit welcher Ernsthaftigkeit und auch Begabung sich die Studierenden für die Fachkultur der Innenarchitektur engagieren“, resümierte der Juryvorsitzende Prof. Peter Cheret, Mitglied im Stiftungsrat der Sto-Stiftung.

Der Jury gehörten außerdem Sabine Keggenhoff (Keggenhoff | Partner, Arnsberg), Corinna KretschmarJoehnk (JOI-Design, Hamburg), Thomas Vietzke (Vietzke & Borstelmann Architekten, Hamburg) und Chris Middleton (KINZO Berlin, Berlin) an. Moderiert von Kristina Bacht, Kuratorin der AIT-ArchitekurSalons, fiel die Entscheidung am 20. Juni 2016 im Hamburger AIT-ArchitekturSalon einstimmig für die vier Gewinner, die besonders durch ihre ausgeprägte Haltung und kreative Denkweise herausstachen.

Das Stipendium wurde bereits zum sechsten Mal vergeben. Rund 60 Bewerber aus 13 Ländern Europas bewiesen ihr Können nicht nur durch ihre Studienergebnisse, sondern zeigten auch viel Kreativität bei der Bewältigung einer Stegreifaufgabe. Zum Thema „Magical mystery room“ sollte ein nächtlicher Raum entworfen werden, der seine Geheimnisse erst allmählich enthüllt, eine mysteriöse Geschichte erzählt oder mit Verborgenem und Mehrdeutigem spielt. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung veranschaulichten die angehenden Architekten anhand einer kleinen Geschichte mit Fotos, Collagen oder Skizzen.

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