Dave Beeskow gewinnt den 500. Werkzeugkoffer im Bestenwettbwerb für Malerazubis
Dave Beeskow von der Berliner Wilhelm-Ostwald-Schule erhielt gestern den 500. Koffer von Sto-Stiftungsrat Konrad Richter. Dass sich Spaß und Fleiß in der Ausbildung auszahlen, haben die acht Koffergewinner vom Berliner Oberstufenzentrum für Gestaltung verinnerlicht. Alle schlossen ihre Gesellenprüfung mit besten Ergebnissen und stürzen sich nun ins Berufsleben. Sie wurden von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen, sind bereits in der Ausbildung zum Meister oder träumen von einer Karriere als Bühnenbildnerin. Motivation und gute Unterstützung sind entscheidend für einen erfolgreichen Jobstart. Das weiß die Sto-Stiftung und rief deshalb vor fünf Jahren den Bestenwettbewerb für den Maler- und Lackierernachwuchs ins Leben. Seither wurden pro Jahr 100 Werkzeugkoffer an Auszubildende mit wirtschaftlichem Förderbedarf übergeben und nützliche Fachliteratur verteilt. Konrad Richter schüttelte jedenfalls wieder voller Stolz die Hände der jungen Handwerker und freute sich, dass eine neue Generation durchstartet.
Wir gratulieren den Berlinern von der Wilhelm-Ostwald-Schule:
Angelika Baron
Dave Beeskow
Frederik Beckel
Kai Paulick
Paul-Sebastian Bork
Sarah Masch
Sebastian Schulze
Walter Schlüter
Dave Beeskow im Interview Malerazubi Dave Beeskow spricht im Interview über die Bedeutung des Handwerks, seine Zukunftspläne, was ihm an seiner fachlichen Ausbildung am besten gefallen hat und welchen Rat er angehenden/aufstrebenden Azubis anbieten kann. Das Video finden Sie auf unserem YouTube-Kanal
Bestenwettbewerb für Maler- und Lackierernachwuchs
Im Wettbewerb „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ werden seit 2012 jedes Jahr die 100 bundesweit besten Maler- und Lackierer-Azubis mit Werkzeugkoffern, bestückt von der Firma Storch-Ciret, und Fachliteratur im Gesamtwert von je fast 1.000 Euro belohnt. Je ein iPad erhalten zudem die 10 besten Gesellen. Bedingungen für eine Nominierung zum Wettbewerb sind wirtschaftlicher Förderbedarf sowie ein Notendurchschnitt zum Halbjahr vor der Abschlussprüfung von mindestens 2,4.