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ARCH+ Praktikum | Jann Wiegand | Blog 01/2019

Inhalte begreifbar machen

 

Bild: Jann Wiegand

Jann Wiegand

Den zweiten Teil meiner Stipendienzeit widmete ich dem Thema Norm-Architektur, wo ich mich bei der Bestimmung von Inhalten und der Gestaltung von ARCH+ 233 aktiv einbringen konnte. Hauptaugenmerk meiner Tätigkeit war dabei die Recherche von Architekturprojekten, die die Thesen des Heftes untermauern. Mithilfe des eigenen architektonischen Gedächtnisses, viel Bibliotheks- und Internetrecherche und Empfehlungen von außen stellte ich ein Bauwerkskatalog zusammen, der als Diskussionsgrundlage für die Redaktionssitzungen diente. Gemeinsam wurde eine Auswahl der Projekte getroffen, die in der Ausgabe vorgestellt werden. Meine Aufgabe war es, Texte zu dem Open-Source-Modell Wikihouse, der Künstlerkolonie The Gantry in London, der Essiggurkenfabrik Camp’s von Dhooge & Meganck in Belgien sowie FAR frohn & rojas’ Projekt Wohnregal in Berlin zu fassen – die zu meiner Freude auch publiziert wurden.

Jann Wiegand studiert Architektur an der Bergischen Universität Wuppertal, wo er sich schon während seines Bachelorstudiums verstärkt mit theoretischen sowie geschichtlichen Aspekten seiner Disziplin auseinandersetzte. Im Anschluss an das Stipendium bei ARCH+ wechselt er im Winter 2019 als Volontär an das Canadian Center for Architecture in Montreal.

Pressekontakt

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