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Bestenwettbewerb 2025: Berlin - Wer hier gewinnt, startet durch

Ein Werkzeugkoffer als Sprungbrett in die Zukunft: Die Sto-Stiftung ehrt die besten Nachwuchstalente im Maler-, Lackierer- und Stuckateurhandwerk. In Berlin gab es nicht nur Profi-Equipment, sondern auch Inspiration, Anerkennung und kreative Workshops.

© pivopix – Christoph Große

Ein Werkzeugkoffer kann mehr sein als eine Sammlung von Pinseln, Spachteln und Wasserwaagen. Für die besten Auszubildenden im Maler-, Lackierer- und Stuckateurhandwerk ist er ein Symbol: Anerkennung für harte Arbeit und Ansporn für die Zukunft. In Berlin überreichte die Sto-Stiftung Anfang März diese besonderen grünen Koffer an zwölf der 15 Gewinnerinnen und Gewinner des Bestenwettbewerbs.

Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), begrüßte die Teilnehmenden und betonte die Bedeutung des Handwerks für die Gesellschaft. Die Sto-Stiftung stellte ihre Förderprogramme vor. Ihre Mission? Junge Talente unterstützen, Spitzenleistungen ermöglichen. Schließlich kam der Moment, auf den alle gewartet hatten. Einzeln nahmen die anwesenden zwölf Gewinnerinnen und Gewinner ihre Werkzeugkoffer entgegen. Das hochwertige Set beinhaltet alles, was die Profis für ihren Beruf brauchen und womit sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. Christoph M. Stolz, Vorstandsmitglied der Sto-Stiftung, gratulierte den Ausgezeichneten. „Ihr habt Großartiges geleistet“, sagte er. „Euer Handwerk hat Zukunft, und ihr seid die Zukunft des Handwerks.“

Neue Horizonte entdecken

Doch die Veranstaltung war mehr als eine Preisverleihung. Gemeinsam erkundeten die Teilnehmenden das DeJa Vu Museum, das mit optischen Illusionen überraschte. Am zweiten Tag wurde es praktisch: Beim Graffiti-Workshop von Urban Nation griffen sie selbst zur Sprühdose und erprobten neue Techniken. Mit dabei war eine ehemalige Kofferpreisträgerin, die später ein Stipendium für ihre Technikerausbildung erhielt und inzwischen ihr eigenes Unternehmen gegründet hat. Sie beantwortete den Nachwuchstalenten viele Frage und ließ sie an ihren Erfahrungen teilhaben. „Diese Art der Vernetzung zwischen aktuellen und ehemaligen Teilnehmenden verkörpert genau den Alumni-Gedanken, den wir fördern möchten“, betont Stiftungsrätin Handwerk Ingeborg Totzke.

Der Wettbewerb zeigt, was das Maler-, Lackierer- und Stuckateurhandwerk auszeichnet: Kreativität, Präzision und Fachwissen. Manche Gewinnerinnen und Gewinner arbeiten in spezialisierten Betrieben, andere in Krankenhäusern, wo besondere Anforderungen an Farben und Materialien gelten. Sie alle beweisen: Das Handwerk ist vielfältig, anspruchsvoll und bietet echte Perspektiven.

 

Das hochaufgelöste Bildmaterial finden Sie hier zum Download.

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Pressekontakt

a1kommunikation Schweizer GmbH
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Kirsten Ludwig
T.: +49 711 9454161-20
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Anne Bambauer, Stiftungsrätin Kommunikation
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