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Zweites Team der Stuckateur-Azubis legt los

Sanierung des Max-Liebling-Hauses geht in die zweite Runde

 

Das zweite Team junger Handwerker, bestehend aus Lisa Vorlaufer aus Freudenstadt, Dennis Ohl aus Bad Ditzenbach, Kevin Seitter aus Stuttgart, Mathias Hipp aus Irndorf sowie Bastian Walther aus Bad Herrenalb, ist in Tel Aviv tätig, um die Fassade des Max-Liebling Hauses zu sanieren. Wie schon bei der ersten Gruppe der Stuckateure stehen Risssanierung sowie Verputzarbeiten an der Fassade auf dem Programm. Neben den deutschen Lehrlingen ist erneut auch ein Team israelischer Handwerker mit von der Partie – ein fachlicher Austausch, von dem beide Handwerker-Gruppen profitieren.

In drei Teams arbeiten je fünf Stuckateur-Auszubildende der Berufsschule und des überbetrieblichen Ausbildungszentrums Leonberg jeweils eine Woche an der Fassade des Max-Liebling-Hauses, sanieren Risse und ertüchtigen den Putz. Den neuen Anstrich besorgen sieben Malerlehrlinge aus verschiedenen deutschen Berufsschulen. Komplettiert wird jedes Team von fünf jungen israelischen Handwerkern. So kommen Auszubildende von der „Israel Antiquities Authority“; auch eine Klasse von Architekturstudenten der Bezalel Universität in Jerusalem ist interessiert. Im Anschluss an den Workshop gewinnen die Azubis aus Deutschland in einem kulturellen Begleitprogramm erste Eindrücke von Israel.

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