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Sto-Stiftung vergibt Stipendien für Techniker-Studium

Den beruflichen Aufstieg fördern

Hamburg. Die erfolgreiche Gesellenprüfung muss im Handwerk nicht das Ende der beruflichen Entwicklung bedeuten. Interessierten und lernbereiten Malern und Lackierern stehen zahlreiche Karrieremöglichkeiten offen - sie haben an sechs deutschen Fachschulen die Möglichkeit, ein Aufbaustudium zum staatlich geprüften Techniker zu absolvieren. Mit dem erfolgreichen Abschluss erlangen die Teilnehmer sogar Studienreife. Weil diese zweijährige anspruchsvolle Fortbildung eine immense Investition bedeutet, hatte die Sto-Stiftung im Jahr 2010 erstmals ein Stipendium für die Technikerausbildung ausgelobt. Das erfolgreiche Programm geht jetzt in die dritte Runde.

Die Fachschulen Berlin, Fulda, Hildesheim, Lahr/Schwarzwald, München und Stuttgart konnten je einen förderungswürdigen Schüler benennen. Diese Gesellen des Maler- und Lackiererhandwerks werden zwei Jahre lang mit 1.000 Euro pro Semester unterstützt.

Anfang Juli kamen die neuen Stipendiaten gemeinsam mit ihren Berufsschullehrern zu einem Treffen in Hamburg zusammen. Neben einem Seminar zur effizienten Projekt- und Zeitplanung stand das Fachthema „Korrosionsschutz für Großprojekte“ auf dem Programm.

Stiftungsrat Konrad Richter zeigte sich beeindruckt von den neuen Stipendiaten: „Ich bin sehr froh, dass unser Programm so gut angenommen wird. Und das es wirkt, beweist der berufliche Weg früherer Stipendiaten, die ersten zwei haben jetzt ein Studium aufgenommen.“

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