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Mit der Sto-Stiftung auf der Suche nach dem Traumjob

Farb- und Lacktechnik-Stipendiatin 2021/2022: Sophie Schröder

Sophie Schröder aus Ettenheim war schon während ihrer Ausbildung ein Teil der Sto-Familie.

Die 25-jährige Sophie Schröder aus Ettenheim war bereits während ihrer Ausbildung Teil der Sto-Stiftungs-Familie: 2018 erhielt sie als Teilnehmerin am Bestenwettbewerb für Auszubildende im Maler- und Lackiererhandwerk der Sto-Stiftung einen der begehrten grünen Koffer mit Werkzeug und Fachliteratur. Damals hatte sie sich wegen der großen Abwechslung, der kreativen Möglichkeiten und dem Kontakt zu vielen Menschen für diesen Beruf entschieden und eine Ausbildung in einem kleinen Betrieb in Ettenheimmünster absolviert. Diese hat sie 2018 unter den Jahrgangsbesten abgeschlossen. Jetzt, drei Jahre später, erklimmt sie die zweite Stufe der Bildungspyramide und bildet sich zur Farb- und Lacktechnikerin weiter. Und wieder an ihrer Seite: die Sto-Stiftung mit einem Stipendium.

Was hat Dich bewogen, die Fortbildung zur Technikerin in Angriff zu nehmen? Was begeistert Dich daran?

Neues zu lernen und kreativ sein können, begeistert mich. Dazu kommt die Chance, mich persönlich weiterzuentwickeln und mich dabei für mein weiteres Berufsleben weiter zu qualifizieren.

Wie soll es für Dich beruflich weitergehen? Hast Du schon konkrete Pläne?

Ich hoffe, durch den Techniker in viele Kreativbereiche reinschnuppern zu können und so meinen Traumjob zu finden.

Wie beurteilst Du Deine Fachschule? Sind die vermittelten Kenntnisse relevant und zeitgemäß?

Unsere Lehrer tun nicht nur alles dafür, dass wir die Prüfungen gut bestehen. Sie vermitteln auch darüber hinaus breit gefächerte Kenntnisse.

Warum hast Du Dich für ein Stipendium der Sto-Stiftung beworben? Was bedeutet es für Dich?

Ich wurde ja schon in der Ausbildung gefördert. Deshalb bin ich von der Sto-Stiftung und ihrer Unterstützung begeistert.

Abi oder Ausbildung? Wenn Du noch einmal entscheiden könntest, was würdest Du tun und warum? Was rätst Du anderen?

Ich habe erst das Fachabi gemacht. Für mich war es aber definitiv das Richtige, mich danach für die Ausbildung zu entscheiden. Man wird selbstständiger, lernt, wie man mit Menschen umgeht und was es heißt, zu arbeiten.

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Hier findest du Details zu den unterschiedlichen Förderstufen:

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