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Lacktechniker-Stipendiaten im Portrait

Fragen an Dennis Henkel

Dennis Henkel

Bitte stell Dich kurz vor

Mein Name ist Dennis Henkel, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Ober-Lais, welches ein kleines Dorf zwischen Frankfurt und Fulda ist.

Warum die Berufswahl als Maler und Lackierer? Und wo hast Du gelernt?

Eigentlich war es schon fast Zufall gewesen Maler und Lackierer zu lernen, denn der Vater eines Freundes von mir hat einen Malerbetrieb. Dieser fragte mich, ob ich nicht Lust hätte bei ihm eine Ausbildung als Maler und Lackierer zu machen. Der Vater meines Freundes kannte mich und wusste das ich keine "zwei linken Hände" habe und früher schon gerne gemalt bzw. gerne zuhause in der Werkstatt war. Letztendlich habe ich dann dort bei der "Baudekoration Fischer" (63667 Nidda) in Ober-Lais eine gelungene Ausbildung absolviert, wo ich dann auch noch 2 Jahre nach der Ausbildung geblieben bin.

Gab es in der Ausbildung ein schönstes Erlebnis?

Natürlich gab es auch mehrere schöne Erlebnisse in der Ausbildung für mich aber so direkt das schönste ist schwierig zu sagen, denn für mich war es schon schön gewesen wenn ich meine Arbeiten nicht irgendwie erledigt habe, sondern so das mein Chef und Vorarbeiter damit sehr zufrieden waren und ich dann natürlich auch. Das schönste war aber das ich zum Schluss immer mehr Verantwortung tragen durfte, bis hin zur eigenen Baustellen, was dann einem das Gefühl gibt das man alles richtig macht und wertgeschätzt wird im Betrieb, was glaube ich das schönste in der Ausbildung und auch danach ist.

Was hat Dich bewogen, die Fortbildung zum Techniker in Angriff zu nehmen?

Was mich dazu bewogen hat eine Weiterbildung zu machen war, das ich einfach noch mehr aus mir machen wollte bzw. dadurch auch mein Fachwissen in diesem Beruf erweitern möchte, sowie natürlich auch nach der Weiterbildung bessere berufliche Chancen haben möchte oder noch gar zu studieren.

Welche Erfahrungen hast Du dabei gemacht?

Durch die Weiterbildung habe ich verstärkt gemerkt das es jedenfalls ein richtiger Schritt war nochmal auf die Schule zu gehen, denn man merkt einfach schon selber das sich viele Dinge von alleine erklären lassen, wenn man die Chemie und Physik dahinter versteht, beispielsweise bei Beschichtungen, Putzen, etc. Es prägt auch die persönlichen Kompetenzen, durch beispielsweise das häufige halten von Referaten und führen von fachlichen Gesprächen.

Was bedeutet das Stipendium für Dich?

Mit einem Stipendium hatte ich erst zunächst gar nicht gerechnet aber umso größer ist die Freude dafür jetzt. Es zeigt mir das es sich lohnt mehr zu machen, als immer nur gefordert ist und es ist dadurch auch einfach eine Bestätigung für mich, das ich auf einen guten Weg bin.

Wenn Du in die Zukunft schaust – wo siehst Du Dich beruflich in zehn Jahren?

Das ist eine schwierige Frage, denn es kommt denke ich öfters anders als man es sich vorstellt aber ich könnte mir schon vorstellen als Technischer Berater im Außendienst tätig zu sein aber auch in einem Lacklabor, weil mich die Chemie in Farben und Lacken sehr interessiert.

Welchen Rat hast Du für andere, die einen ähnlichen Weg planen?

Auf Dinge verzichten können die einen sonst Spaß machen und stattdessen für die Schule lernen, auch wenn die "Hausaufgaben" gemacht sind.

Dennis Henkel lernt an der Fachschule in Fulda

Fachschule für Technik und Gestaltung Fulda

Goerdelerstraße 7

36037 Fulda

Deutschland

Tel: 06 61 / 96 83 – 0

Fax: 06 61 / 96 83 – 2 00F

achrichtung Farb- und Lacktechnik

Ferdinand-Braun-Schule

www.ferdinand-braun-schule.de

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