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Lacktechnik-Stipendiaten im Porträt: Victoria

Victoria möchte nach dem Techniker-Abschluss Innenarchitektur studieren

Victoria Trinks ist eine von sieben Lacktechnik-Stipendiaten des Jahrgangs 2017/2018. Mit dem Abschluss an der Ferdinand-Braun-Schule in Fulda erwirbt Victoria die Fachhochschulreife. Einem Innenarchitekturstudium steht dann nichts mehr im weg. Anne Bambauer sprach mit ihr beim Kennenlern-Seminar in Düsseldorf.

Welchen Beruf hast Du erlernt und warum?

Ich habe Malerin und Lackiererin gelernt, bei Dietrich Baudekoration, einem alteingegessenen Malerbetrieb in Burghaun (im Landkreis Fulda). Kreatives und handwerkliches Arbeiten bereiten mir viel Freude.

Was hat Dich bewogen, die Fortbildung zum Techniker in Angriff zu nehmen?

... mich in meinem Handwerk weiterzubilden und meine Kompetenzen auszubauen.

Wo orientierst Du Dich hin?

Mit dem Farb- und Lacktechniker erhalte ich Zugang zur Fachhochschule - ich möchte gern Innenarchitektur studieren.

Was begeistert Dich am Techniker-Studium?

... das breite Wissensspektrum.

Wie beurteilst Du das Studium an Deiner Fachhochschule?

Als abwechslungsreich, durch praktische und theoretische Einheiten, und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.

Was bedeutet Dir das Stipendium der Sto-Stiftung?

... finanzielle Unterstützung auf meiner Laufbahn.

Welchen Rat hast Du für andere, die einen ähnlichen Weg planen?

Haltet Euch Euer Ziel vor Augen und Ihr werdet es erreichen!

Interview-Video

Stipendiatin Victoria Trinks im Interview mit Anne Bambauer.

Das Video finden Sie auf dem YouTube-Kanal der Sto-Stiftung.

Staatlich geprüfte Farb- und Lacktechniker und berufliche Weiterbildung

Die Sto-Stiftung fördert in ihrem Konzept „Bildungspyramide“ die Weiterbildung von Handwerksgesellen zum „staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker“ mit einem Stipendium für je einen Studierenden an mittlerweile sieben Fachschulen in Deutschland. Pro Semester werden die Stipendiaten mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. Zudem nehmen sie an drei Seminaren teil.

Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Die Bildungsgänge in den Fachbereichen, die zum „Staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker“ führen, schließen an eine berufliche Erstausbildung und an erworbene Berufserfahrungen an. Zweijähriger Vollzeitzeitunterricht führt Studierende zum staatlich anerkannten Berufsabschluss. Nach der Teilnahme im Fach Berufs- und Arbeitspädagogik können sie zudem die Ausbildereignungsprüfung sowie die Meisterprüfung ablegen und erwerben durch eine Zusatzprüfung sogar die Hochschulreife. Mit der beruflichen Weiterbildung wird der Nachwuchs befähigt, Führungsaufgaben in Betrieben, Unternehmen, Verwaltungen und Einrichtungen zu übernehmen oder selbstständig und verantwortungsvoll einen eigenen Betrieb zu führen.

Pressekontakt

a1kommunikation Schweizer GmbH
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