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Interkulturelle Zusammenarbeit

Dritter Tag bei der Fassadensanierung am Max-Liebling-Haus

 

Halbzeit bei der ersten Gruppe der Stuckateur-Azubis in Tel Aviv. Am dritten Tag hat das deutsch-israelische Team die Aufgabe, größere Flächen der Fassade des Max-Liebling-Hauses zu verputzen. Dabei profitieren die jungen Handwerker vom interkulturellen Austausch: So konnten beispielsweise die deutschen Azubis hilfreiche Tipps bei der Verarbeitung des feinkörnigen Fassadenputzes geben. Die Stuckateure tauschten sich rege über Erfahrungen beim Verputzen von Gebäuden aus. Gemeinsam arbeiten, voneinander lernen und zusammen Freizeit gestalten: Diese Komponenten tragen zum weltoffenen Bildungsaustausch in Tel Aviv bei.

Die gemeinnützige Sto-Stiftung organisiert und finanziert die aufwendige Fassadensanierung für vier deutsch-israelische Teams, die von Ende März bis Mitte Mai 2019 jeweils zehn Tage in der Stadt gemeinsam leben und arbeiten werden. Geplant ist, dass drei Teams zu je fünf Stuckateur-Auszubildenden der Berufsschule und des Überbetrieblichen Ausbildungszentrums Leonberg jeweils eine Woche an der Fassade des Max-Liebling-Hauses arbeiten. Nach Risssanierung und Putzertüchtigung werden sieben Maler-Auszubildende aus sieben deutschen Berufsschulen die Fassade in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Pressekontakt

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