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In der Bankenstadt das Handwerk stärken

Erstes Treffen der neuen Farb- und Lackiertechniker-Stipendiaten der Sto-Stiftung

Die 14 Techniker-Stipendiaten der Sto-Stiftung haben bei ihrem ersten Stipendiaten-Seminar viel gelernt und gemeinsam eine gute Zeit in Frankfurt am Main. Bildnachweis: Sto-Stiftung / Axel Stephan, Frankfurt

Erstes Treffen der neuen Farb- und Lackiertechniker-Stipendiaten der Sto-Stiftung

Jedes Jahr fördert die Sto-Stiftung die Weiterbildung von Handwerksgesellen zu staatlich geprüften Farb- und Lacktechnikern mit einem Stipendium. Das beinhaltet auch zwei Seminare, bei denen die jungen Handwerker weiteres Fachwissen für ihren beruflichen Weg erhalten. Im Juli trafen sich die 14 Stipendiaten des neuen Jahrgangs zum ersten Seminar in Frankfurt am Main. Die Sto-Stiftung fördert im Rahmen ihres Konzepts der Bildungspyramide die Weiterbildung von Handwerksgesellen zum staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker. Dazu erhalten diese ein Stipendium an einer der sieben Fachschulen in Deutschland. Pro Semester werden sie mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. „Während ihrer Weiterbildung nehmen unsere Stipendiaten außerdem an zwei Seminaren teil“, sagt Till Stahlbusch, Vorsitzender des Stiftungsvorstands und Schatzmeister der Sto-Stiftung. „Damit begleiten wir sie während dieses Karriereschritts und helfen ihnen, ihre Fertigkeiten und Stärken zu erkennen und zu erweitern. Der Spaß kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.“Für die 14 Stipendiaten des neuen Jahrgangs stand von 11. bis 13. Juli das erste Seminar an. In Frankfurt am Main hatten sie an drei Tagen Gelegenheit, ihre Mitstipendiaten und Lehrer besser kennenzulernen, gemeinsam zu kochen sowie die Altstadt der Bankenmetropole mit ihren Baudenkmälern und Museen zu erkunden. Zudem standen Kommunikationsstrategien für den richtigen Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern auf der abwechslungsreichen Agenda. „Mit dem Techniker-Stipendium unterstützen wir lernbreite und allgemein interessierte junge Profis“, erklärt Gregor Botzet, Stiftungsrat Handwerk der Sto-Stiftung. „Mit der beruflichen Weiterbildung wird der Berufsnachwuchs befähigt, Führungsaufgaben in Unternehmen und Einrichtungen zu übernehmen oder selbstständig und verantwortungsvoll einen eigenen Betrieb zu führen. Unsere Seminare sind das i-Tüpfelchen und runden das Gesamtpaket ab.“Zum neuen Stipendiaten-Jahrgang gehören Angeliki Busani (29), Felix Dillenz (21), Helena Gutmann (20), Janina Gradner (23), Maren Buchwald (37), Michael Kästner (22), Regina Hohenadler (24), Swantje Bielenberg (21), Tobias Fischer (30), Tobias Sudeck (27), Sophie Schröder (25), Anita Hanl (23), Hannes Albrecht (28) und Leon Swart (21). „Ich möchte mich weiterentwickeln und das Beste aus meiner Berufswahl machen“, sagt Maren Buchwald aus Hamburg auf die Frage, warum sie den Techniker in Angriff nimmt. „Ich will Teil der positiven Veränderung im Malerhandwerk sein und etwas dazu beitragen.“ Sophia Schröder ergänzt: „Mich begeistert, dass ich hier etwas Neues lernen und kreativ sein kann. Auch die persönliche Entwicklung und die Qualifikation für das weitere Berufsleben sind wichtig für mich.“Vier der Stipendiaten waren schon während ihrer Ausbildung Teil des Förderprogramms. Sie hatten einen der begehrten Werkzeugkoffer oder eines der iPads bekommen, mit denen die Sto-Stiftung Azubis auf der ersten Stufe der Bildungspyramide unter die Arme greift.Pressemitteilung und Bildmaterial zum Download

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