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Einblicke in die israelische Kultur

Kulturprogramm für die erste Gruppe der Stuckateur-Azubis

 

Nach einer arbeitsreichen, interessanten Woche am Max-Liebling-Haus in Tel Aviv stand bei der ersten Gruppe der Stuckateur-Azubis ein spannendes Kulturprogramm an: Neben einem Besuch von Jerusalem schauten sich die jungen Handwerker auch die zu Tel Aviv gehörende Hafenstadt Jaffa an. In Jerusalem gewannen die Stuckateure besondere Eindrücke bei der Besichtigung des Jüdischen Museums. Abgerundet wurde das Programm von Ausflügen auf Märkte und kulinarische Einblicke.

In drei Teams arbeiten je fünf Stuckateur-Auszubildende der Berufsschule und des überbetrieblichen Ausbildungszentrums Leonberg jeweils eine Woche an der Fassade des Max-Liebling-Hauses, sanieren Risse und ertüchtigen den Putz. Den neuen Anstrich besorgen sieben Malerlehrlinge aus verschiedenen deutschen Berufsschulen. Komplettiert wird jedes Team von fünf jungen israelischen Handwerkern. So kommen Auszubildende von der „Israel Antiquities Authority“; auch eine Klasse von Architekturstudenten der Bezalel Universität in Jerusalem ist interessiert. Im Anschluss an den Workshop gewinnen die Azubis aus Deutschland in einem kulturellen Begleitprogramm erste Eindrücke von Israel.

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