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Die Novemberreihe 2014 in Belleville

Die 1969 errichtete Hochschule für Architektur von Paris-Belleville zeichnet sich durch ihre starke Projektkultur aus.

Die Sto-Stiftung trägt seit ihrer Gründung 2005 zur Ausbildung und persönlichen Entwicklung junger Menschen auf internationaler Ebene bei, ob sie sich dem Architekturstudium oder anderen Berufen des Hochbaus widmen. Außerdem begleitet sie Erwachsene bei Umschulungen zum Maler. Die Stiftung betreut auch verschiedenste Projekte, mit denen sie Bewusstsein für Umweltherausforderungen und die Verringerung von Ungleichheiten wecken möchte, beispielsweise durch Mitwirkung an Schulbauprojekten in Entwicklungsländern. Darüber hinaus unterstützt die Sto-Stiftung Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die künftigen Ingenieuren gestatten, an Fassadenbelägen der Zukunft zu arbeiten - um nur ein Beispiel zu nennen.

Die international bekannten Novemberreihen zählen zu den Highlights und werden seit 2006 finanziert und verfolgt. Sie eröffnen Architekturstudenten und -begeisterten die Möglichkeit, kostenlos an Konferenzen mit namhaften Architekten teilzunehmen. Sie finden traditionsgemäß im November statt und wurden bis dato in Stuttgart, Mailand, Graz und der Architekturhochschule (ENSA) Paris-Belleville ausgerichtet.

Die 1969 errichtete Hochschule für Architektur von Paris-Belleville zeichnet sich durch ihre starke Projektkultur aus. Sie zeigt sich offen gegenüber der Welt und bildet kritische, konstruktive Architekten aus, die vorbereitet sind auf die Entwicklungen in den einzelnen Branchen und die Vielseitigkeit der Ausführungsmethoden. Ihr Schwerpunkt ist das Architekturprojekt, das 50 % des Unterrichts füllt. Auf diese Weise versucht sie, Verbindungen herzustellen zwischen pädagogischem und wissenschaftlichem Projekt. Die Schule hat sich für einen progressiven Unterricht entschieden, in dem parallel verbundene Disziplinen vermittelt werden und der sowohl Konstruktion als auch Geschichte für die gesamte Ausbildung als Pflichtfach enthält. So hebt sie die vielen möglichen Wege nach dem Diplom hervor und bleibt dank der zahlreichen Austauschplattformen und Workshops dennoch eine offene Schule.

Die erste Novemberreihe in Paris 2013 wurde von der renommierten Architekturschule Paris-Belleville organisiert und ausgerichtet. Die teilnehmenden Architekten, Dietmar Feichtinger, vom Pariser Architekturbüro DFA, und Helmut Dietrich, vom österreichischen Büro Dietrich I Untertrifaller - Architekten ZT GmbH, in Bregenz, haben jeweils hervorragende Reden gehalten, gänzlich im Einklang mit dem, was die Stiftung und Partnerschulen weltweit bewegt.

Im November 2014 setzen die ENSA Paris-Belleville und die Sto-Stiftung ihre Partnerschaft fort. Es wird das gleiche Thema - Materialität in der heutigen Architektur - behandelt, in einem neuen Konferenzzyklus:

Sonntag 6. November 2014 : Sara de Giles & José MORALES, MGM architectos, Morales, de Giles, Mariscal, Séville

Sonntag 13. November 2014 : Pilar CALDERON, Agence Calderon, Folch, Sarsanedas, Barcelona

Sonntag 20. November 2014 : Ricardo BAK GORDON, Lissabon

Sonntag 27. November 2014 : Tony FRETTON, London

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