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Die Neuerfindung der Flämischen Architektur

40. ARCH+ features in Berlin am 13. August

Die zeitgenössische Architektur der Region Flandern bildet einen Themenschwerpunkt der ARCH+ in diesem Jahr. Die Ausgabe 220 mit dem Thema „Die Neuerfindung der Flämischen Architektur“ wird am 13. August im Rahmen des 40. ARCH+ features vorgestellt. Als Gäste haben sind die Büros de vylder vinck taillieu, 51N4E sowie der Architekturtheoretiker Christoph Grafe, Leiter des Flämischen Architekturinstituts, eingeladen.

Die ausgesprochene Affinität zu Formen der künstlerischen Auseinandersetzung ist ausschlaggebend für das Profil der Architekten in Flandern. Sie fordern in einer Gesellschaft, welche sich mit ihrer Umgebung abgefunden zu haben scheint, Aufmerksamkeit für die Gestaltung des Lebensumfelds ein. Dass die Akteure dabei ihre anfängliche Faszination für den Kern der architektonischen Disziplin und die Lust am gestalterischen und künstlerischen Experiment nicht verloren haben, macht die Stärke dieser Architekturkultur aus. Hier nimmt, wie der Architekt Paul Robbrecht dies einmal auf den Punkt brachte, „Subversion die Form von Eleganz an“.

Neben Präsentationen der eingeladenen Büros wird Christoph Grafe, Direktor des Flämischen Architekturinstituts in Antwerpen, die Hintergründe für den gegenwärtigen Erfolg der flämischen Architektur darlegen.

Veranstaltungsort

KW Institute for Contemporary Art

Auguststraße 69

10117 Berlin

bei schönem Wetter Open Air im Hof der KW (sonst im Veranstaltungssaal im 3. OG)

Pressekontakt

a1kommunikation Schweizer GmbH
Oberdorfstraße 31 A
70794 Filderstadt
www.a1kommunikation.de

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