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Bestenwettbewerb 2023 | Grüne Koffer voller Möglichkeiten

Die Übergabe der begehrten Preise fand erstmalig mit Festakt und begleitendem Bildungsprogramm an ausgewählten Fachschulen statt.

Heiß begehrt und randvoll: 120 grüne Koffer gab es beim Bestenwettbewerb zu gewinnen. || pivopix - Christoph Große

Mit ihrem Bestenwettbewerb unterstützt die Sto-Stiftung seit 2012 den talentierten und förderbedürftigen Nachwuchs im Maler-, Lackierer- und Stuckateur-Handwerk. Auch in diesem Jahr warteten wieder 120 prall gefüllte grüne Werkzeugkoffer auf neue Besitzerinnen und Besitzer. 

„Du hast es drauf – zeig's uns! Das Motto unseres Bestenwettbewerbs ist auch in diesem Jahr wirklich Programm,“ sagt Ingeborg Totzke, Stiftungsrätin Handwerk der Sto-Stiftung. „Wir sind sehr stolz darauf, so talentierten Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerkern auf ihrem beruflichen Weg zur Seite zu stehen.“ Lehrerinnen und Lehrer aller Berufsschulen konnten förderwürdige Schülerinnen oder Schüler ihrer Stuckateur-, Maler- und Lackiererklassen beim Bestenwettbewerb 2023 anmelden. Die Resonanz war wieder sehr groß: Mehr als 180 Bewerbungen gingen bis Mitte Dezember 2022 bei der Sto-Stiftung ein.

Anfang März standen die Gewinnerinnen und Gewinner dann fest: An sieben Terminen durften die 120 Glücklichen ihre neue Handwerks-Grundausrüstung in Empfang nehmen. Für die Übergabe lud die Sto-Stiftung erstmalig alle Azubis für zwei Tage an ausgewählte Fachschulen nach Fulda, Berlin, Hildesheim, Stuttgart, Leonberg und Hamburg ein – die Veranstaltung in München setzt Ende April den Schlusspunkt. Bei den Feierlichkeiten hatten die jungen Handwerk-Profis Gelegenheit, sich mit dem Inhalt des Koffers vertraut zu machen. Darin erwarteten sie eine Urkunde, ein Tablet sowie hochwertiges Werkzeug zur Vorbereitung auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen. Außerdem lernten die Azubis das Förderprogramm der Sto-Stiftung sowie die Bildungsangebote der Fachschulen näher kennen und machten mit verschiedenen Exkursionen Campus, Stadt oder Umgebung unsicher. „Mit unserem Bestenwettbewerb wollen wir nicht nur herausragende Talente belohnen“, ergänzt Ingeborg Totzke. „Ziel ist es auch aufzuzeigen, wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten im Ausbaugewerbe sind.“

In Fulda stand beispielsweise ein Besuch der Propstei Johannesberg mitsamt Handwerkermuseum und den Restaurierungswerkstätten für die Weiterbildung zum Master Professional für Restaurierung im Handwerk auf dem Programm. Vortrag und Rundgang im Hildesheimer Lackiertechnikum – mit Lackierroboter zum Ausprobieren – informierten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern hingegen über Trends, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven im Handwerk.

Die Sto-Stiftung bietet mit ihrer Bildungspyramide noch viele weitere Fördermöglichkeiten an und unterstützt junge Handwerkerinnen und Handwerker Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg. Mehr Infos unter: www.sto-stiftung.de/bildungspyramide.

Pressekontakt

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