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Arch+ | Die Stipendiaten stehen fest

Drei angehende Architektinnen haben die Chance ihre Fähigkeiten auszubauen, theoretische Aspekte der Architektur zu reflektieren und zu kommunizieren.

 

Linda Lackner

Im Bewusstsein, dass eine kritische Reflexion und Vermittlung der gesellschaftlichen Bedeutung von Architektur und Stadt unerlässlich ist für eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Baukultur, hatte die gemeinnützige Sto-Stiftung zusammen mit dem Arch+ Förderverein ein Förderprogramm aufgelegt.

Drei angehende Architektinnen haben die Chance durch ein redaktionelle Praktikum bei Arch+ ihre Fähigkeit auszubauen, theoretische Aspekte der Architektur zu reflektieren und zu kommunizieren.

Die Stipendiatinnen werden auf www.sto-stiftung.de in regelmäßigen Beiträgen über ihre Erlebnisse berichten.

Linda Lackner, geboren 1989, studierte Architektur [B.Sc.] an der TU Wien und ab Oktober 2015 an der Akademie der bildenden Künste Wien [M.A.].Sie hat sich für ein Praktikum beworben, weil sie Architektur nicht nur als Gebautes versteht und präsentiert, sondern diese immer auch als Ergebnis der sozioökonomischen Wirklichkeit und hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Gesellschaft diskutiert.

Anna Luise Schubert, geboren 1993, studiert Architektur an der Bauhaus-Universität in Weimar und verbrachte 2013 ein Semester an der Virginia Tech in Washington DC. Seit 2009 arbeitet sie regelmäßig für die Architektin Oda Pälmke in Berlin. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Der Schwerpunkt ihrer bisherigen Ausbildung lag im Entwurf, wobei sie theoretische Grundlagen stets als wertvolle Bereicherung empfunden hat. Mit ihnen möchte sie sich näher auseinandersetzen.

Anastasia Svirski, geb. 1987 in Moskau, studierte Architektur an der HCU Hamburg und an der Bauhaus Universität Weimar. Sie absolvierte zudem Auslandssemester an der TU Graz, Österreich, und an der Bezalel Academy of Art Jerusalem, Israel. 2014 schloss sie ihr Studium mit einer Arbeit über Gedanken- und Erinnerungsräume ab. Sie möchte redaktionelle Abläufe kennenlernen, wissenschaftliche Arbeitsmethoden verfeinern und eigene Beiträge verfassen.

Pressekontakt

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