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12. November | Andreas Cukrowicz referiert zu Qualität durch Schlichtheit

Positionen zur zeitgenössischen Architektur in Stuttgart

Stuttgart. Bescheidenheit und Konzentration auf das Wesentliche vermitteln die Objekte von Cukrowicz Nachbaur Architekten. Das Bregenzer Duo ist bekannt für klare, pragmatische Lösungen für die umfangreichen Herausforderungen moderner Architektur. Dabei legen sie großen Wert auf wirtschaftliches Bauen und solide Verarbeitung. Diesen Ansatz und ihre Arbeitsweise stellt Andreas Cukrowicz am 12. November im Rahmen der Stuttgarter November Reihe vor.

Das wohl bekannteste Projekt des Büros ist die Erweiterung des Vorarlberg Museums in Bregenz. Ihrem schlichten Ansatz folgend, bezogen sie das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Bezirkshauptmannschaft in die Planung ein und erhielten es fast vollständig. Gemeinsam mit einer Aufstockung und einem Neubau ist ein kompaktes Ensemble entstanden, das Kunst- und Kulturgeschichte des österreichischen Bundeslandes beherbergt. Von der Ferne betrachtet fügt sich das Gebäude durch seine Farbgebung harmonisch in die Umgebung. Aus der Nähe erschließt sich das besondere Detail der Fassade: Mehr als 16 000 einzelne Blüten aus Beton sind über die Fassade des Neubaus „verstreut“ und erzeugen so interessante Schattenspiele. Als Formen dienten die Böden von Plastik-Getränkeflaschen.

Die November Reihe findet mit Unterstützung der Sto-Stiftung immer mittwochs, 19.00 Uhr, im Tiefenhörsaal der Universität Stuttgart statt. Der Eintritt ist frei.

Am 19. November werden Kersten Geers und David van Severen (Brüssel) zum Werkbericht erwartet.

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Der Pressetext

November Talks Stuttgart

Andreas Cukrowicz (Film | 6:15 Min.)

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